Bei einer Polizei-Kontrolle ist der Führerschein weg, wenn Drogen nachgewiesen werden können. Auch wenn man nicht am Straßenverkehr teilgenommen hat, kann bei Bekanntwerden von Drogenkonsum der Führerschein entzogen werden. In manchen Fällen reicht ein einmaliger Konsum aus, z.B. bei „harten“ Drogen.

Drogenkonsumenten bekommen in den meisten Fällen ihren Führerschein zurück, wenn sie eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) erfolgreich abgeschlossen haben und eine 6-12 monatige Abstinenz nachweisen konnten. Auf die MPU (auch als Begutachtung der Fahreignung bezeichnet) sollte man sich ausreichend vorbereiten. Oft unterschätzen Teilnehmer die Anforderungen bei der MPU oder haben sich nicht intensiv mit der eigenen Drogenproblematik auseinander gesetzt.

 

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