Der folgende Beitrag stammt von spiegel.de und gibt einen groben Einblick in die Themen einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung.

Reinhard ist um die 50, ziemlich dick und hat keinen Führerschein mehr. Nach einer Feier erwischte ihn die Polizei mit 1,3 Promille am Steuer. Es war nicht das erste Mal, deshalb muss er nun so lange Bus fahren, bis er die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) bestanden hat. Das ist nicht einfach – knapp die Hälfte der Verkehrssünder fällt durch.

[…] Der Vorbereitungskurs auf den sogenannten Idiotentest ist im Grunde nichts anderes als eine Gruppen-Psychotherapie. Alles andere wäre auch wenig hilfreich, sagt Psychologe Ahmet Cabuk, der das Seminar leitet. Es gelte das Problem zu behandeln, das zu dem Verkehrsverstoß oder den Verstößen geführt habe – der Teilnehmer solle schließlich dauerhaft seinen Führerschein behalten.

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